Erlebnisbericht Nina und Sascha

Wir sind ein Ehepaar, Sascha Jahrgang 1975, Nina Jahrgang 1980, mit Olaf unserm Hausfreund Jahrgang 1978. Seit ca. 2017 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und andern –spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Olaf mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!

NINA

Was mir zuerst in den Sinn kommt, wenn ich GS/Gangbang höre ist ein Geburtstagsgeschenk meines Mannes im Jahre 2016, der mir 5 junge Männer um die 30 besorgte und die nur für mich und meine Lust da waren. Er machte dazu hier ein entsprechendes Inserat und zusammen suchten wir aus den eingegangenen Bewerbungen die für unsere Zwecke passenden sieben Männer aus und mein Mann bestellte sie für eine Vorbesprechung und ein Fotoshooting in ein Hotelzimmer, wo er sich mit ihnen traf und sie sich gegenseitig absprechen konnten. Dies klappte anscheinend sehr gut, denn auf den gewünschten Termin haben tatsächlich deren fünf zugesagt. Wir mieteten aus Diskretionsgründen dazu eine Suite in einem Hotel, ein Salon mit einer Zwischentüre zum Schlafzimmer, sep. WC und Dusche/Bad. Mein Mann und ich bezogen die Räume, richteten sie für unsere Zwecke her, es gab ein kleines Buffet und Getränke für Zwischendurch, Kerzen wurden angezündet, Raucherstäbchen entzündet, ich machte mich noch frisch und zog mich ins Schlafzimmer zurück, während er die Männer an der Hotelbar traf und sie in unsern Salon führte, wo sie sich noch gegenseitig absprachen, mein Mann war der Chef des ganzen Rituals, auch ich musste mich über ihn an die Fünf wenden, so war es abgesprochen zwischen uns. Die Männer haben sich wie von mir gewünscht geduscht und rasiert eingefunden, zwei waren sogar unten rasiert, haben sich ebenfalls nackt ausgezogen und sich noch frisch gemacht. Mein ebenfalls nackter Mann holte mich im Schlafzimmer ab, ich trug meine schwarzen Schuhe mit hohen Absätzen und schwarze Strümpfe, sonst gar rein nichts, er verhüllte mir für den Beginn meine Augen mit einer Binde, so trat ich etwas zittrig in den Knien vor die Jungmannschaft, etwas unsicher, weil sie mich ja bisher nur auf Fotos gesehen haben. Aber umgekehrt war es ein sehr reizvolles Gefühl in mir, ich fühlte wie sich ihre Geilheit steigerte, als mich mein Mann ihnen so vorführte, ich musste hin und her stolzieren, die Beine für sie spreizen, mich bücken, damit sie meinen Anus auch begutachten konnten, dann gab mich mein Mann ihnen frei zur Verfügung. Jetzt betasteten sie mich ausgiebig, überall am ganzen Körper, ich wurde abgeküsst, abgeschmust, meine Brüste wurden gedrückt, geknetet, in wildfremde Münder rein gesogen und rein gezogen, einer verbiss sich in meine Arschbacken und hinterließ einen Liebesfleck, schleckte mir zum Schluss die ganze hintere Ansicht ab, dann begannen sie in meine Votze einzudringen, zuerst mit einem, dann mit mehreren Fingern, dann musste ich mich nach vorne bücken damit sie hinten ebenfalls aber mit Gummifingern und Gummihandschuhen, eindringen konnten, doch sorgte mein Mann dafür, dass dort alles gut eingeölt war und dies mir somit keine Schmerzen verursachte. Immer wieder küsste mich einer oder der andere auf den Mund, drang mit seiner Zunge in mich und rückblickend kann ich ohne weiteres behaupten, dass ich sowohl oben wie unten gleich feucht und nass wurde. Sie haben sich noch von allen Seiten an mich gedrückt, ihre geilen und aufgerichteten Schwänze konnte ich gut spüren und ich genoss, wie sie keuchten und sich an meinem nackten Körper aufgeilten. Ich fühlte mich ihnen wirklich ausgeliefert als Ehehure, das war ein ganz tolles Gefühl in mir.

Mein Mann realisierte irgendwann einmal, dass die Fünfermannschaft für den nächsten Schritt bereit war, also liess er mich auf einen Klavierstuhl oder ähnliches sitzen, der drehte mich so auf die richtige Höhe, damit ich sitzend ganz bequem ihre Schwänze mit meiner Zunge, meinen Lippen mit meinem Mund erreichen konnte, meine Augen waren immer noch verhüllt. So drängten sie sich an mich, ich nahm jeden einzelnen in mich genüsslich auf, saugte an ihm, schleckte ihn, zwischendurch griff ich ihnen zwischen die Schenkel, ergriff ihren Sack und quetschte etwas ihre Eier, ich genoss es sichtlich, ihre Reaktionen darauf zu fühlen oder zu hören. Mit verbundenen Augen bin ich viel sensibler auf die Reaktionen der verschiedenen Schwänze in meinem Munde, die einen gaben bereits die ersten Liebestropfen ab, den andern konnte man es länger oder härter machen, für mich jedenfalls und die geilen Schwanzträger war es ein ganz tolles Erlebnis und ich gab meinem Mann das Zeichen, dass ich jetzt für ihr Sperma bereit sei, also liessen sie es sich nicht zweimal sagen und spritzen mir ihre erste Ladung voll in meinen Mund, wo ich ihren Liebessaft zuerst auf der Zunge zergehen ließ, nahm die verschiedenen Spermageschmäcker war und schluckte zu guter Letzt gierig und genüsslich ihre warmen Säfte in mich ein, eine Portion nach der andern, wie wohl war mir dabei, ich fühlte mich als echte perverse Ehesau, genau so, wie mich mein Mann damals genannt hat, und wie ich mich dabei geil und stolz gefühlt habe. Er gab mir zum Schluss ein Glas mit Sekt zum Runterschwemmen der verschiedenen Spermaladungen, indem die fünf aber vorher noch ihre Schwänze gebadet hatten, und weil auch ich meine Geilheit fast nicht mehr zügeln konnte, gab er das Zeichen für die nächste Nummer.

Immer noch mit verbundenen Augen durften die Fünf mich nun durchvögeln, nach der Regel der Kunst, ein jeder wie es ihm behagte, ich hatte mich ihnen lediglich zur Verfügung zu stellen, eigentlich nur meine nach Schwänzen geile Votze, und wie ich dies genossen habe. Der erste, der dafür bereit war und dem sein Schwanz bereits wieder stramm stand, hieß mich auf den Rücken liegen und steckte mir sein geiles Stück einfach rein und bewegte sich in meiner nassen Votze so, wie wenn er immer dort gewesen wäre. Zur gleichen Zeit drängte sich ein anderer an mich, ich spürte seinen Schwanz an meiner Wange, also nahm ich diesen genüsslich in meinen Mund und schleckte und saugte ihn, bis er seine stattliche Größe erlangte. Nun war mein erster soweit zum abspritzen, er hieß mich eine Hurensau und entleerte sich in meine Möse, während der Zweite diese wiederum füllte und ich begann, lustvolle Schreie von mir zu geben. Mein Mann schleckte den Schwanz des ersten sauber ab, während mir der Dritte seinen Schwanz in meine Hand legte, also habe ich ihn von Hand und teilweise mit meinen Lippen auch wieder aufgepäppelt, und so nahm einer nach dem andern Besitz von meiner Votze, füllte diese immer weiter auf, während ich fast dauernd mit meinen Händen oder mit meinem Mund irgendeinen der Schwänze aufgeilte. Einer wollte dann auch noch, dass ich mich auf ihn zu setzen habe, gerne bin ich seinem Wunsche entgegen gekommen, denn so konnte ich selber die Stossrichtung seines Schwanzes steuern. Stehend, leicht nach vorne gebeugt und mit den Armen auf einem Möbel abgestützt wurde auch noch verlangt, während er sich in mir austobte, griff er mir von hinten an die Brüste und knetete diese wie eine Furie, trotzt den leichten Schmerzen, die ich dabei empfand, war es echt geil für mich, so mich umfangen zu fühlen. Diejenigen, die sich nun eine Pause gönnten, griffen mir ebenfalls an die Brüste, versuchten neben dem Schwanz, der bereits in meiner Votze lag und mir großen Genuss gewährte, ebenfalls noch einzudringen und diesem den Platz streitig zu machen, einer küsste mich so auf den Mund wie mit seiner Geliebten, mir blieb fast die Spucke weg, und zu guter Letzt, griff mir einer gar während des Liebesaktes mit seinen Fingern in meinen Anus, die Lust, die ich dadurch zusätzlich empfand, waren einfach himmlisch. Meinem Wunsch, mich den Fünf so hinzugeben, wie sie es sich wünschen, sie zu bedienen mit meinem Körper wie eine geile Hure, dem wurde vollends entsprochen, ich war wohl geschafft, aber mein Mann sagte nachher zu mir, dass er mich vorher noch nie so ungeniert und komplett geil erlebt habe. So bot ich, als alle ihre Säfte in mich gespritzt hatten, meinem Göttergatten und wirklich großartigem Organisator meine total von Sperma verschmierte Votze zum Verzehr an, er besah diese genüsslich und entschied sich ganz spontan, seinen Schwanz ebenfalls da noch reinzutauchen und mir sein Sperma auch noch zu spendieren, während er mir ganz ordinäre Bezeichnungen wie Ehehure, Hurensau, obergeile Nutte, an den Kopf warf, die mich nur noch mehr aufgeilten. Während sich die Männer wieder frisch machten, schleckte er meine Möse komplett aus und da es ja mein Geburtstagsgeschenk war, schenkte er auch mir zwischendurch wieder mal etwas vom Sperma-Cocktail, den auch ich genüsslich schluckte. Nachher setzte ich mich auf seine Brust, ließ ihm auch die letzten Sperma- und Mösen-Resten in seinen gierig geöffneten Mund tropfen und zum Schluss, nahm ich ihn ganz lieb und zärtlich in meine Arme und bedankte mich bei ihm für dieses Spermafest. Sein Dank an mich war das entfernen der Augenbinde und ich konnte nun mit eigenen Augen meine fünf Lover und ihre Riesendinger bewundern, die nun zwar etwas schlapp aber immer noch echt anmächelig zwischen ihren Schenkeln bammelten (vorher sah ich sie lediglich auf den Fotos, die mein Mann von jedem gemacht hatte)! Ich wollte mich auch ihnen gegenüber dankbar zeigen, ging auf sie zu, nahm jeden an meine Brust, küsste und verschmuste einen jeden von ihnen aufs zärtlichste, dann kniete ich mich vor sie hin, nahm ihre Prachtschwänze in meine Hände, bedankte mich bei ihnen mit zärtlichen Küssen und liebem Abschlecken und mit einem Hineinsaugen in meinen Mund. Denjenigen, mit dem dicksten aber kürzesten Glied nahm ich speziell behutsam in meinen Mund, reizte ihn erneut bis sein Ständer seine stattliche Größe hatte, ich war wie von Sinnen, meine Votze brannte wie Feuer, sie verlangte nach einem Schwanz und so legte ich mich mit meinem Rücken so an den Bettrand, dass jener erneut ganz stark in mich eindringen konnte, mir die lustvollsten Gefühle und Schreie entlockte und mich unten ganz ausfüllte. Die vier waren derweilen nicht untätig, abwechselnd boten sie mir ihre Schwänze zum schlecken an, die küssten mir die Brüste, bearbeiteten diese wie sie es von meinem Mann gehört haben, kurzum es war fast nicht mehr zum aushalten. Als dann mein Mann dem Dickschwänzigen von hinten an seine Eier griff, diese massierte und knetete, seinen Sack etwas nach hinten gegen seinen Anus zog, war es um ihn geschehen, wie ein Wilder bewegte er sich in meinem Lustloch hin und her, rein und raus, mir wurde fast schlecht vor der fast nicht mehr auszuhaltenden Lust und ich musste mich gehörig zusammen reißen, damit ich nicht vor lauter Geilheit in einen der Schwänze gebissen habe, die in meinem Mund ein- und ausglitten. Da auf einmal spritzte auch er mir seinen Liebessaft in meine unersättliche Möse, er ließ sich über mir zusammenfallen, küsste mich ganz lieb und geil und wünschte sich, mich nun ebenfalls ausschlecken zu dürfen. Entgegen dem Ablaufplan, nach dem hätte nur mein Mann meine Möse vom vielen Sperma ausschlecken dürfen, willigte ich gerne ein, er kniete sich so über mich, dass er meine Muschi bequem mit seiner Zunge erreichen und seinen Liebessaft so aussaugen und ausschlecken konnte, ich hingegen nahm seinen über mir baumelnden Schwanz, voll Sperma und Mösensaft, sog ihn in meinen Mund ein und kostete einmal mehr diese wunderbare Mischung.

Durchs viele Schlecken und Zuschauen wieder geil geworden, verlangten verschiedene Schwänze nach deren Entladung, also legte ich mich in die Mitte des Bettes und begann mich leicht zu wichsen, die, die noch wollten und konnten, gruppierten sich kniend zusammen mit meinem Mann um mich herum und begannen, sich ebenfalls zu wichsen, zwei machten dies sich gegenseitig, und schon bald spritzte dieser, dann jener ganz einfach über mich, über mein Gesicht, meine Brüste, meinen Bauch, es ist so herrlich, diese warmen und geil duftenden Spritzer zu spüren, die dann mein Mann und ich nachher aufschleckten und genüsslich schluckten, einfach Spitze eine solch geile Männergesellschaft mit mir als deren Mittelpunkt, mir tat dies sehr gut.

Wir legten nun eine Pause ein, tranken etwas, stärkten uns vom Buffet, erfrischten uns und besprachen, was und wie wir es erlebt und jeder einzelne genossen haben, es war für mich sehr interessant zu hören, wie die Männer ganz anders empfunden haben, je nach seiner Lust und Laune, dabei griffen sie mir wieder gehörig ans Leder, sprich an die Brüste, zwischen meine Beine, geilten mich erneut an, dann wünschten sie sich, dass sie mich überall küssen und abschmusen dürfen, ich aber durfte mich dabei nicht aktiv betätigen, sondern nur da stehen und sie machen lassen, ich war natürlich damit einverstanden und genoss ihre Geilheit, die sie mir an den Tag legten und auch ganz im Mittelpunkt dieser Herrenrunde zu sein.

Den Schlusspunkt habe ich mir in meinen Anus gewünscht, die Schwänze sind nicht mehr so hart und groß, meistens schon etwas schlapp, dieser Eingang war bisher eigentlich nur meinem Mann vorbehalten, auch rechnete ich damit, dass diese Nummer nun nicht mehr alle mitmachen würden. Dies war dann tatsächlich der Fall, zwei taten mir den Gefallen und wollten nur noch zuschauen – Gott-sei-Dank dachte ich! Also kniete ich mich hin, mein Mann so unter mir, dass er seinen Kopf und Mund direkt unter meiner Muschi hatte, so konnte er leicht das Ein- und Ausfahren der fremden Schwänze in meinen After beobachten und sich daran begeilen. Er aber war so auch in der Lage, mich an meiner Lustgrotte mit seiner Zunge und Lippen zu erreichen um mir tolle Gefühle zu schenken und mich so zusätzlich zu reizen. So ölten sie mir meinen Hintereingang gut ein und der erste drang ganz, ganz vorsichtig, wie geplant darin ein, oh ist das ein Gefühl, einen fremden Schwanz hinten aktiv zu haben, während mein Kitzler durch die Zunge meines geilen Gatten gereizt wurde, so stieß ich ordinäre Worte aus, die wiederum einen der beiden Zuschauer erregten, dieser kniete sich vor mich hin und steckt mir, ohne zu fragen oder was zu sagen, seinen schlappen Schwanz vor meinen Mund. Hinten konnte ich die Zuckungen eines Schwanzes in meinem Arschloch spüren, unten schleckte mich mein obergeiler Mann, ich war so gereizt, ich nahm diesen Schwanz einfach in meinen Mund und schleckte und saugte an ihm wie eine Verrückte. Irgendwann spritzte der Schwanz in meinem Arschloch, ich merkte dies nicht mehr, es drang der zweite, der dritte hinten rein, mein Mann muss gespürt haben, dass dies mich fast verrückt machte, nun griff das Schwein mit drei oder vier Fingern in meine Muschi, massierte und führte sich darin ebenfalls nicht mehr normal auf, sodass ich nun endlich meinen großen Abgang erleben durfte, der langersehnte Höhepunkt nahte, ich spürte dies am ganzen Körper, er wurde durchgeschüttelt, ich glaubte, etwas in mir explodiere nächstens, etwas ergoss sich in meine ohnehin schon nasse Spalte, ich schrie, mein Mann hörte nicht auf mir in meiner Muschi die tollsten Gefühle zu vermitteln, da musste ich einfach den Schwanz in meinem Mund ausspeien, ich hätte sonst vor lauter Lust darauf gebissen oder wäre an ihm erstickt. Ohne dass ich dies richtig bemerkte, dirigierte mein Mann den Dickschwänzigen in meine noch zuckende Votze und dies war nun für mich der richtige Hammer, ich zuckte noch und noch, er stieß immer wieder rein und raus, er füllte meine Lustgrotte komplett aus, der Saft drang überall aus meiner Spalte, oh ist das ein himmlisches Gefühl das nie enden sollte, ich merkte vor lauter eigener Lust nicht mehr, ob resp. wie er abgespritzt hat in mir, auf einmal verließen mich die Kräfte, ich sank ganz einfach auf meinen Mann unter mir, drückte ihm meine nasse Votze aufs Gesicht, grub meines in seinen Geschlechtsteil und ließ mich ganz gehen, mein armer Mann musste mich als Last empfinden. Irgendeiner der fünf begann auf einmal, mich ganz lieb und zart am Rücken zu streicheln, ging dann runter zum Arsch und meinen Schenkeln, die andern taten es ihm nach, so wachte ich aus meiner Glückseligkeit auf, alle strahlten, alle waren rundum zufrieden, sagten dies auch und so setzten wir uns noch eine Weile zusammen aufs Bett und besprachen dieses Happening. Wir versprachen uns, diese Nummer gelegentlich wieder einmal zu wiederholen, was aber nie mehr geschah. Denn ich muss zum Schluss leider gestehen, ich wurde eigentlich enttäuscht, enttäuscht vor mir selber, dass es diesmal so lange gedauert hat, bis ich diesen wirklich schönen Höhepunkt erleben und genießen konnte, doch zurückblickend muss ich auch sagen, dass ich schon von meiner Nässe her sicher bereits vorher was genossen haben, nur wurde mir dies nicht wirklich klar, denn das übliche Zucken und die Wärme im Bauch habe ich eigentlich nur einmal gespürt. Mein Mann und ich sind nachher noch zusammen geblieben, wir haben die ganze Nacht im gleichen Bett verbracht, wo mich die fünf so wunderschön durchgevögelt und als Dreiloch-Stute benützt haben, ich habe ihm mit ganz heißen Küssen gedankt für sein tolles Geburtstagsgeschenk, das ja wirklich einmalig in seiner Art war, und ich genoss es etwas später, nur noch für ihn, meinen Gatten da zu sein und ihn nochmals in meinen Mund abspritzen zu lassen, denn meine Muschi war dafür einfach zu strapaziert und fast ein klein wenig wund.

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