Hausfreund wanted / gesucht

Ein Begriff wie „Carsharing“ Ist heutzutage jedermann geläufig. Daraus folgt, dass sich der Normalbürger auch die Bezeichnung „Wifesharing“ leicht verständlich machen kann. Hierbei „teilen“ sich zwei oder auch mehrere Männer mehr oder weniger gleichberechtigt die Sexualität einer Frau. Der hinzugezogene Mann ist entweder ein „Hausfreund“, mit dem das Paar regelmäßig oder gelegentlich verkehrt, oder es sind wechselnde Bekanntschaften, zu denen das Paar nur ein oder wenige Male Kontakt hat.

Anders ist es beim sogenannten „Cuckold“, der nach allgemeinem Verständnis seinen Lustgewinn daraus bezieht, dass er durch den Ehebruch seiner Frau gedemütigt wird. Im Extremfall überlässt er seine Frau freiwillig ausschließlich Anderen und bleibt selber „never inside“.

Zweifellos gibt es diese Kategorien und das ist auch in Ordnung, sofern es allen gefällt. Das gilt nicht nur für die Akteure, sondern gegebenenfalls selbstverständlich auch für den am praktischen Geschehen Unbeteiligten.

Nun gibt es aber auch eine männliche Spezies, deren sexuelle Präferenz darin besteht, der eigenen geliebten Ehefrau beim Sex mit Andern zuzusehen. Wie jeder Leser meiner Geschichten weiß, bin ich mit solch einem Candaulisten bereits seit mehreren Jahrzehnten glücklich verheiratet. Obwohl weit unterdurchschnittlich ausgestattet, kennt er keinen Penisneid, hat keine Komplexe und empfindet keinerlei Eifersucht. Er fühlt sich nicht im Geringsten gedemütigt, wenn ihm meine Freier ihre sexuelle Überlegenheit demonstrieren, ganz im Gegenteil, es erfüllt ihn mit Stolz, wenn sein eigenes Weib von möglichst vielen Anderen begehrt wird. Nicht kann ihn mehr faszinieren als der Anblick einer prallen Eichel, wenn die zum ersten Mal meine Schamlippen teilt! Frustriert ist der mir einst Angetraute nur dann, wenn man meine Reize nicht angemessen zu würdigen weiß.

Wir sind beide der Meinung, dass es längst an der Zeit ist, eine treffende Bezeichnung für seine nicht unbedingt männerspezifische Neigung zu finden. Da er mich nicht mit Anderen „teilt“, kann er unmöglich ein Wifesharer sein. Doch obwohl er sich nur zu gerne Hörner aufsetzen lässt, ist er auch kein typischer Cuckold, da der Demütigungseffekt entfällt. Fast alle ehelichen Pflichten nimmt er liebevoll wahr, mit einer einzigen Ausnahme: den Geschlechtsverkehr überlässt er schon seit vielen Jahren Anderen. Elf Jahre lang hatte ich zu diesem Zweck einen festen Liebhaber, dazu kommen noch etliche für die Lust mal eben zwischendurch. Ich habe One-Night-Stands, aber auch Begegnungen, die diesen Namen nicht verdienen, da sie als Quickies nur wenige Minuten dauern.

Nach reiflicher Überlegung sind wir gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass es die AUFGABEN sind, die all meine Männer sich teilen!

Nicht ich, die Frau werde geteilt, meine Seitensprünge sollen meinen Gatten nicht beschämen, stattdessen hat er einen Teil seiner Aufgaben an Dritte übertragen. So habe ich Sex mit möglichst vielen Männern, die mich ansonsten in keiner Weise interessieren. Für alles Andere habe ich schließlich meinen treusorgenden Gatten an der Seite. Die einzige Überschneidung, die es bei dieser Aufgabenteilung gibt ist, dass mein Mann mir fürsorglich die Last des Anwerbens meiner Geschlechtspartner abnimmt. Zudem möchte ich keinesfalls auf das Gefühl von Sicherheit verzichten, welches er mir bei anonymen Zusammenkünften durch seine Anwesenheit vermittelt. Ist eines meiner Verhältnisse später einigermaßen gefestigt, ist seine Gegenwart allerdings nicht mehr unbedingt vonnöten. In einem solchen Fall unterlasse ich natürlich nicht, ihn zuvor über mein Vorhaben in Kenntnis zu setzen. Auch nach der Aktion befriedige ich seine Neugier stets mit einem detaillierten Bericht über das Vorgefallene, hat er als mein Ehemann schließlich doch das unbestreitbare Recht, dass auch seine eigenen sexuellen Bedürfnisse berücksichtigt werden.

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