Vernasche mein Ehefrau

Es ist komisch bei mir. Am Anfang unsere Ehe hatte ich noch keine Probleme. Aber je länger wir verheiratet waren, umso komplizierte wurde es für mich. Das Schlimme daran ist, das ich eigentlich täglich geil bin. Das ist ja erst mal nichts Schlimmes. Wo liegt denn nun mein Problem? Ich kann nur noch abspritzen, wenn meine Frau fremdgefickt wird. Anders wird mein Schwanz nicht einmal mehr hart. Und selbst wenn er dann hart ist, muss ich mir selbst einen runterholen. Ich habe meine Frau selbst vor Jahren das letzte Mal gefickt. Jedes Mal, wenn ich es wieder versucht habe, ist er sofort wieder schlaff geworden.

Trotzdem denke ich pausenlos ans Ficken, an nasse Fotzen und dicke Schwänze. Und meiner Frau geht es im Prinzip genauso. Sie ist permanent schwanzgeil und braucht einen Fickriemen in der Möse. Also mussten wir uns was Passendes für unsere Situation überlegen…

Einen Hang zum Frivolen hatte meine Süße schon immer. Und so kamen wir zu unserem ersten Sexerlebnis mit einem fremden Mann. Wir waren in der Stadt zum Shoppen unterwegs. Wie immer trug sie dazu nur einen sehr knappen Rock, unter dem man ihre Strapse und Strümpfe hervor blitzen sah. Abgerundet wurde ihr sexy Outfit durch ein enges Oberteil und wirklich hohe High Heels. Insgesamt war sie eine echte Augenweide.

Wir trieben uns in einem der Kaufhäuser herum, als uns ein junger Mann auffiel der uns unauffällig folgte. Immer wieder starrte er meiner Frau hinterher. Das ganze Spiel dauerte eine ganze Weile und wiederholte sich in zwei weiteren Geschäften. Als wir dann gemeinsam in der Dessous Abteilung eines anderen Ladens standen, folgte er uns immer noch.

Rita durchstöberte die Abteilung und wollte dann einen Slip und passenden BH anprobieren. Gemeinsam gingen wir in Richtung der Umkleidekabinen. Als wir den Vorhang schlossen, sah ich den jungen Mann dezent in der Nähe stehen. Er beobachtete uns ganz genau. Als sich dann meine Frau entkleidete, kam ich auf die Idee den jungen Mann zu holen. Ich wollte ihn nach seiner Meinung, betreffend der gewählten Unterwäsche, fragen.

Ich atmete einmal tief durch und Schritt mutigen Schrittes auf ihn zu. Ängstlich sah der junge Mann zu mir und ich sprach ihn vorsichtig an: „Uns ist aufgefallen das sie uns eine Weile schon beobachten. Das ist nicht schlimm! Wir benötigen sogar ihre Hilfe“. Ungläubig sah er mich an. „Es ist so… Meine Frau hat sich etwas ausgesucht und braucht eine zweite Meinung. Sie möchte wissen, ob ihr die Dessous stehen. Wären Sie so freundlich und würden uns hierbei behilflich sein?“ Er nickte kaum merklich und folgte mir zu der Kabine.

Rita stand fast nackt vor ihm. Sie trug die Strapse und die Strümpfe. Und sie trug die neuen Dessous. Der Kleine bekam einen roten Kopf. „Sag mal, gefalle ich dir so?“, fragte meine Frau. Wieder ein Nicken. „So sehr das du davon einen Steifen bekommst?“ Sie fasste ihm an die Hose und berührte seinen Schwanz. Durch die Jeans war schon zu sehen, dass er einen Harten hatte. „Möchtest du meine Frau jetzt und hier ficken“, wollte ich von ihm wissen? Wieder nickte er.

Meine Süße ging vor ihm auf die Knie und öffnete ihm den Gürtel und die Knöpfe seiner Hose. Mit einem geschickten Griff holte sie seinen Pimmel aus der Unterhose. Sein steifer Schwanz schnellte heraus und ragte lustvoll vor den Lippen meiner Frau auf. Keine Sekunde zögern nahm sie seinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Zusätzlich griff sie ihm an die Eier und knetete sie sanft.

Ich beobachte die Szene voller Faszination. Auch bei mir regte sich was in der Hose. Zu meinem eigenen Erstaunen wuchs mein Pimmel mal wieder zur vollen Größe.

Bis zum Anschlag nahm Rita den Harten des jungen Burschen in den Mund, spielte mal mit der Zungenspitze an seiner Eichel. Dabei war sie immer darauf bedacht mich alles sehen zu lassen. Davon aufgegeilt holte ich meinen eigenen Lümmel aus der Hose und wichste mich. Zu meiner großen Überraschung blieb er hart.

Nachdem meine Frau den Jungschwanz ausreichend verwöhnt hatte, stand sie auf und lehnte sich an die Wand der Kabine. Ich gesellte mich zu ihr und zog ihr die Arschbacken auseinander. „Komm, fick jetzt meine geile Ehefotze in die Möse“! Schon hatte er sein Rohr an ihrem Loch und drückte seine glänzende Eichel rein. Sie stöhnte gleichermaßen vor Schmerz und Lust, hielt sich an der Wand fest und ließ es geschehen. Er ließ sich Zeit und war sehr vorsichtig bis sie genügend geweitet war. Und dann fickte er los. Dabei hätte ich fast spontan abgespritzt. So geilte mich das Ganze auf.

Leidenschaftlich fing der Jungspund an in die Fotze meiner Süßen reinzuficken. Während er meine Frau mit kräftigen Stößen penetrierte starrte ich wie gebannt hin und onanierte wie besessen dazu. Sein Schwanz flutschte wie eine Maschine rein und raus. In der Luft war der deutliche Duft von Sex zu riechen.

Die Kombination aus Livesex und dem Geruch trieb mich fast in den Wahnsinn. Ich konnte spüren, wie Sperma langsam in meinem Schwanz aufstieg. Allerdings wollte ich noch sehen, wie meine Frau noch in den Arsch gefickt wird. „Hast du schon mal eine Frau in den Po gefickt?“, fragte ich leise. „Nein – bisher nicht“, war seine Antwort.

„Dann darfst du das jetzt das erste Mal machen“, flüstere ich. Er zog den mit Mösenschleim verschmierten Pimmel aus der Möse und platzierte in direkt auf der ihrer Rosette. Meine bessere Hälfte liebt Analsex. Als sie den Schwanz an der richtigen Stelle bemerkte, drückte sie ihr Becken fordern gegen seine Eichel. Nach einem kurzen Moment verschwand sein Schwanz in ihrem Arschloch. Der Ring ihres Anus schloss sich fest um seinen Pimmel. Sie presste ihr Becken weiter in Richtung des jungen Mannes und sein Schwanz schob sich tiefer in ihren Anus.

Als er völlig in ihr steckte, fing er mit kräftigen Fickbewegungen an meine Frau zu befriedigen. Sie stöhnte wieder lustvoll vor sich hin. Auch der Kleine keuchte vor Geilheit. Und ich tat es auch! Der Arschfick gefiel uns allen gut. Das merkte man. „Fick mich, du geiler Hengst“, hörte ich Rita keuchen. Und dann begann er noch härter zu zustoßen. Immer tiefer drang er in meine Frau ein und wurde schneller. Sie keuchte immer wieder: „Fick, Fick mich hart“. Ich wichste mir dabei die Lanze und sah zu wie der Jungschwanz meine Rita von hinten fickte.

Und obwohl ich nur Beobachter war, spritze ich als Erster ab. Ich konnte es kaum glauben. Aber meine Wichse flog im hohen Bogen und bekleckerte die Jeans des Jungen sowie Teile des Bodens.

Der Fremde griff nun meiner Frau von hinten an die Titten und fickte sie abwechselnd schnell und langsam in den Hintereingang. Er hatte einen wirklichen großen Fickriemen. Und er konnte offensichtlich sehr gut mit seinem Teil umgehen.

Kurz nach meinem Orgasmus war auch der Jungspund soweit. Immer schneller und schneller fickte er in das enge Arschloch bis er plötzlich und sehr heftig kam. Er stöhnte auf, zuckte ein paar Male und besamte das Arschloch meiner Frau. Als er danach seinen Pimmel herauszog, floss sein Sperma in zähen Faden aus dem Loch. Ritas Rosette war noch wunderbar geweitet. Nur langsam zog sie sich wieder zusammen. Und sein Sperma quoll immer noch aus. Einfach lecker.

Das war der Beginn unsere frivolen und sexuellen Abenteuer. Wir haben einen Weg gefunden wie meine Frau zu Sex kommt und ich dabei auch abspritzen kann. Seitdem suchen wir uns überall wo wir sind, neue Männer. Mal auf dem Parkplatz, mal in einem Pornokino. Oder wie beim ersten Mal: im Kaufhaus.

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