Alleine im Swinger Club

Es war wieder ein Tag, an dem ich Lust hatte auf ein heißes Abenteuer. Ich war seit einem halben Jahr wieder Single und genoss dies auch in vollen Zügen. Mit Anfang vierzig fühlte ich mich noch jung genug um das ein oder andere erotische Abenteuer zu erleben. Um meine Lust zu stillen, besuchte ich häufiger mal diverse Swinger Clubs.

Es war Samstag und mein Lieblingsclub war mal wieder sehr gut besucht. Nachdem ich den Eintritt bezahlte hatte, begab ich mich in die Umkleidekabine. Neben mir zog sich bereits ein Mann mittleren Alters um. Ich bemerkte, wie er mich anstarrte, als ich meinen Rock langsam auszog und mit dem Hintern zu ihm nackt dastand. Es fing wieder an mich heiß zu machen. Zu wissen, dass mein schlanker, braungebrannter Körper begafft wurde.

Ich band mir mein fast durchsichtiges Tuch über den Genitalbereich und begab mich erst einmal in die große Dusche. Mein Blick wanderte flüchtig dabei zu dem Mann aus der Umkleidekabine. Nun stand auch er nackt da. Ein kräftiger, behaarter Mann mit einem großen Hodensack. Er schaute mir hinterher, als wäre ich seine nächste Beute. Geil, dachte ich. Das fängt ja schön an. Innerlich bin ich sehr versaut, doch ich gebe mich in der Öffentlichkeit sehr schüchtern, was die Männer noch geiler auf mich machte.

In der Dusche angekommen, legte ich mein Tuch ab und stellte mich zu den anderen Männern, die ebenfalls duschten. Es waren 4 ältere Männer. Ich stellte mich zu ihnen und konnte nur noch an das eine denken. Und das war mein Problem. Meine Brustwarzen standen erregt nach oben und meine Muschi glänzte bereits feucht. Ich stellte mich mit dem Gesicht Richtung Wand und hoffte, dass es nicht auffallen würde. Es war mir sehr peinlich schon so geil zu sein. Ich schäumte mich ein und bemerkte, wie alle Männer ihre Blicke auf meine hart gewordenen Nippel richteten.

Ich schaute zurück und entschuldigte mich aus Schüchternheit für meine Geilheit. „Das muss dir doch nicht peinlich sein“, sagte einer der Männer. Ich drehte mich zu ihm und begutachtete seinen Körper. Gefiel mir recht gut, wie das heiße Wasser an ihm herunterlief. „Solche Prachtexemplare sieht man doch gerne. Die brauchst du doch nicht zu verstecken. Warte, ich helfe dir deine Brüste einzuseifen“, sagte er.

Er kam zu mir rüber, nahm eine Hand voll Duschgel und seifte meine Titten ein. Die anderen Männer schauten uns dabei mit freudiger Miene zu. Seine Hände begannen erst die Nippel, dann den ganzen Busen einzuseifen. Es gefiel mir sehr, wie er mich massierte. Seine Hände glitten immer tiefer, bis sie meinen Pussy erreichten. Meine Geilheit stieg dabei heftig an. Doch ich wollte es ihm nicht so leicht machen. Ich ging einen Schritt zur Seite und sagte ihm, dass ich sehr schüchtern sei.

„Du brauchst keine Angst haben, ich bin sehr zärtlich“, sagte er. Ich überlegte kurz und stellte mich mit den Händen an die Wand und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Er schäumte ihn sehr sanft ein und massierte dabei mein Arschloch. Ich fing vor Geilheit an zu stöhnen und stellte sehr schnell fest, dass die Schwänze der anderen auch groß geworden waren.

Ich spürte, wie der ältere Mann seine Finger in mich hineinschob um mein Arschloch zu dehnen. Erst war es nur ein Finger, dann zwei und kurz darauf schob er mir seinen dritten Finger rein. Die Finger wanderten rein und raus, rein und raus, es machte mich wahnsinnig. Er sank auf die Knie und fing an mich zu lecken. Seine warme Zunge umkreiste mein Fickloch zunächst, bis er sie bis zum Anschlag rein schob.

Dabei wichste er sich seinen Schwanz. Er spreizte meine Backen weit auseinander und schob immer wieder seine geile Zunge in mich hinein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Die beiden Männer neben mir kamen zu mir rüber und knieten sich ebenfalls hinter mich. Nun hatte ich drei Zungen, die sich abwechselnd um meine Löcher kümmerten, wobei mein Arschloch stets im Mittelpunkt war. „Wow. Ich war erst wenige Minuten in dem Club und schon hatte ich 3 Zungen in mir drin. Besser konnte das Abenteuer nicht starten“, dachte ich leise.

Nun hoffte ich, dass ich auch schön gefickt werde. Ich sank deshalb auf die Knie und wartete ab, was passieren würde. Die Männer wussten sofort, was ich damit andeuten wollte. Einer der Männer packte mich kräftig an meinem Arsch und schob mir langsam sein Gemächt in mein enges Arschloch. Vor lauter Lust fing ich laut an zu stöhnen. Ich spürte jede seiner Bewegungen. Mal langsamer, mal schneller, immer wieder rein und raus.

Dann kam der zweite. Auch er steckte sein Rohr tief in mich hinein. Dann der dritte Schwanz. Ich wusste gar nicht mehr, wer mich gerade fickte. Es war himmlisch. Einer der drei Männer legte sich dann breitbeinig vor mich, während mich ein anderer von hinten ran nahm. Sein harter Schwanz berührte meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und fing an ihn zu blasen.

Aus jahrelanger Erfahrung konnte ich es sehr gut. Ich lutschte wie eine Weltmeisterin, stöhnte dabei sehr heftig, da mich immer noch abwechselnd zwei Männer durchfickten. Ich begann meine Finger ins Loch des Mannes vor mir zu schieben, während ich fleißig weiter blies. „Oh Gott, weiter, ja, weiter“, schrie er mir zu. Die Prostatamassage gefiel ihm sehr. Seine Hüftbewegungen wurden immer schneller, meine Mundbewegung immer heftiger. „Aaaah“, schallte es aus ihm heraus. Er spritzte direkt in meinen Mund ab. Eine große Ladung Sperma schoss mir die Kehle runter. Ein köstlicher Saft. Ich schluckte alles runter und lutschte die Kuppe sauber.

Kurz darauf bemerkte ich auch immer hastige Schwanzbewegungen in mir. Der Typ zog seinen Schwanz aus mir raus und spritzte seine ganze Ladung Sperma auf mein geöffnetes Arschloch. Die Spermatropfen glitten meinen Hintern entlang. Doch der Fick war noch nicht zu Ende. Ein Mann fehlte mir noch. Er drang hart in mich ein. Ohne Erholungspause fickte er mein vollgespermtes Arschloch weiter durch. „Ich komme, ich komme“, schrie er. Die Schwanzbewegungen stoppten. Ich spürte, wie er seinen Saft in mich abspritzte. Er zog sein Ding aus mir raus.

Die Ficksahne von zwei Männern spürte ich in und an meinem Arsch. Als Dankeschön leckte ich allen Männern den Schwanz sauber. Die Herren verließen danach zufrieden und befriedigt die Dusche. Aber meine Lust war noch lange nicht gestillt. Ich stellte mich auf und wusch meinen mit Sperma begossenen Körper und verließ ebenfalls glücklich, jedoch immer noch mit einer nassen Muschi die Dusche.

Im Umkleideraum tauschte ich mein kleines Tuch gegen ein durchsichtiges Kleid. Ich begab mich aus der Umkleidekabine und schlenderte in Richtung Spielwiesen. Auf dem Weg dahin bemerkte ich immer wieder Männer, die ihre Augen auf mein Genitalbereich lenkten. Provokant ließ ich mich betrachten und stellte mich mit gespreizten Beinen an die Wand. Ich war den lüsternen Blicken der Männer ausgeliefert.

Es gab 3 verschiedene Spielwiesen. Zwei Kleine und eine Große. Die kleinen Spielwiesen waren jedoch komplett verwaist. Doch auf der großen Spielwiese saßen zwei Männer und warteten. Ich betrat den Raum und legte mich genau in die Mitte. Entgegen meiner Erwartung fielen sie nicht gleich über mich her. „Sie waren wohl noch etwas zu schüchtern“, dachte ich bei mir. Also träumte ich vor mich hin, was ich gerade in der Dusche erlebt hatte.

Meine rechte Hand glitt sofort zu meiner Möse. Ich streichelte sie, rieb meinen Kitzler etwas und massierte dabei meine extrem angeschwollenen Nippel. Die linke Hand glitt etwas tiefen. Ich befeuchtete meine Finger und steckte diese sanft in mein Arschloch. Ich spürte, wie ich noch warmen Saft in mir hatte und benutzte es um meine Fotze und den Kitzler anzufeuchten.

Die Gedanken daran, dass ich gerade von 3 Kerlen wie ein Stück Fleisch durchgenommen wurde, machten mich echt heiß. Und die Hitze meines Körpers bekräftigte diesen Effekt. Das Sperma des Mannes, der in mir gekommen ist, floss auf die Matte. Meine Finger wischten es ab und ich leckte sie sauber. Vor Lust fing ich leise an zu stöhnen. Ich war wie in Trance. „Fick mich tiefer“, sprach ich leise vor mich hin. Ich merkte nicht einmal, dass einer der Typen aufstand und zu mir rüberkam.

Ich merkte nur, dass eine dritte Hand meine Brust streichelte. Meine Wichs- und Fingerbewegungen stoppten sofort und ich öffnete die Augen. Neben mir sah ich einen jungen Mann mit einem fetten Sack. Sein Schwanz war bereits hart. Er war ca. 10 cm vor meinem Gesicht entfernt.

„Hast du Lust?“, fragte eine sanfte Stimme zu mir. Meine Augen strahlten vor Freude. Den Kerl will ich haben dachte ich mir und griff beherzt zum Schwanz. Ich zog ihn zu meinem Mund und fing an im Liegen zu lutschen. Mein Kopf war starr in seine Richtung gerichtet. Er schob sein Gemächt einfach zwischen meine Blaselippen. Immer vor und zurück. Es fühlte sich gut in meinem Mund an. Ich packte mit meiner linken Hand seine Eier und knetete sie fest. Es schien ihm zu gefallen, er stöhnte dabei ziemlich laut. Nach wenigen Sekunden trat er etwas zurück.

„Ich will dich ficken“, flüsterte er mir zu. Das gefiel mir sehr, denn er hatte einen knackigen Körperbau. Gesagt, getan. Er ging zum hinteren Teil meines Körpers und setzte langsam seinen Schwanz an meiner Möse an. Mit leichtem stöhnen glitt er sanft in mich hinein. Auf und ab und auf und ab bewegte er sich in mir. Er fickte mich richtig lange durch. Er hatte eine exzellente Ausdauer.

Zwischendurch bemerkte ich, wie der andere Mann sich auf den Sex einen wichste. Kurze Zeit später kam er zu uns rüber und setzte sich vor mich und onanierte weiter, allerdings auf den Knien. Er rubbelte wirklich heftig an seinem Kolben. Seine immer schneller werdende Atmung und sein immer lauter werdendes Stöhnen signalisierte mir, dass er gleich kommen würde. Und das tat er auch. Er beugte sich nach vorne und stützte sich dabei mit seiner linken Hand auf meiner Schulter ab. Mit der rechten Hand wichste er und spritzte mir alles in meinem Mund und ins Gesicht.

Es war keine große Ladung, jedoch sehr lecker. Ich wollte seinen Schwanz noch sauber lecken, doch er verließ die Spielwiese sehr flott. Der Typ, der mich von hinten fickte, glitt aus meiner Muschi, packte mich und legte mich auf den Rücken. Meine Möse glühte noch von dem geilen Fick. Er hockte sich vor mich und schob mir seinen Riemen wieder rein. Dann fickte er mich weiter. Es gefiel mir, dass er so dominant war. Sein Schwanz war steinhart. Mit den Händen griff ich ihm an die Brust und krallte meine Fingernägel unkontrolliert in seine Haut.

Auf einmal war mir klar, warum der andere Kerl, der mir ins Gesicht spritzte, so schnell die Spielwiese verlassen hatte. Er holte seine Kumpels, die nach und nach den Raum betraten. Zunächst beobachteten sie, wie mich dieser Type ficke.

Es waren 5 Männer, die allesamt zu mir kamen. Ich dachte, ich bin im Himmel. Alle Männer waren gut bestückt. Ich wollte sie alle haben. Plötzlich fing der Typ an heftig zu stöhnen. Er zog seinen Riemen aus meinem Loch. Seine rechte Hand fing an seinen enormen Penis zu wichsen. Mir war klar, dass er gleich kommen würde. Geil! „Spritz mich voll bitte, spritz mich voll“, sagte ich laut zu ihm. Und während er wichste rubbelte ich mir den Kitzler. Es kam uns fast gleichzeitig. Seine Eier standen mächtig unter Druck. Er spritzte mir eine riesen Ladung Sperma in den Mund und auf den Körper. Es schien mir, als würde er gar nicht mehr aufhören seinen Sack zu entleeren. Er schleuderte überall seinen warmen Saft auf mich. Ein mehr als geiles Gefühl.

Er stieg erschöpft von mir runter und ich leckte sein Sperma von meinem Körper. Akribisch sammelte ich alles und leckte es mir von den Fingern. Ich sammelte es in meinem Mund und spuckte es auf seinen Schwanz, was ich sehr erregend und versaut fand.

Nun verließ er die Fickwiese und ich hatte die 5 Männer noch vor mir. Sie alle geilten sich an meinem vollgespermten Körper auf. Der eine legte sich wichsend mit dem Rücken in die Mitte des Raumes und sagte, dass ich mich auf ihn rauf setzen sollte. Das traf sich ganz gut, denn ich wollte weiter gefickt werden. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinem harten Schwengel. Ich fand noch etwas Sperma auf mir und benutzte dies als Gleitgel. Sofort verschwand sein Prügel in meinem Loch. Es flutschte herrlich. Dazu gesellte sich der andere Mann und steckte mir seinen Schwanz in den Mund.

Zwei weitere stellten sich neben mich und schoben mir ihre Schwänze in die Hände. Es war geil so viele Männer gleichzeitig zu befriedigen. Doch es kam noch härter. Der Fünfte von denen Kniete sich vor mich und schob mit aller Kraft seinen Schwanz zusätzlich zu dem Anderen in mein enges Arschloch.

Somit hatte ich gleichzeitig zwei Schwänze in mir, die mich fickten. Es war ein knallharter Gangbang. Und für mich das erste Mal, dass ich zwei gleichzeitig in mir hatte. Es war wirklich hart aber geil. Die Männer fickten mich mit echter Leidenschaft durch.

Ich hielt es jedoch nicht lange aus. Ich hatte noch nie so einen intensiven Orgasmus gehabt. Ich schrie vor Lust und stöhnte ohne Hemmungen. Mein eigener Fotzensaft spritzte aus meiner Möse und flog in einen hohen Bogen durch die Luft.

Und damit war der krönende Abschluss für mich erreicht. Die Kerle hatten mich bis an meine Grenzen durchgefickt. Ich präsentierte den Männern meinen verschwitzten, durchgefickten Körper. Ich konnte einfach nicht mehr. Zu hart waren die zwei Schwänze in meinem Löchern gewesen.

Zum Schluss kniete ich mich nochmal vor ihnen hin. Sie wichsten ihre harten Schwänze und spritzten nacheinander auf meine durchgefickten Löcher und in meinen durchgefickten Mund. Danach verließ ich wortlos den Raum. Mein Körper war mit Sperma überhäuft. Nackt ging ich ein letztes Mal duschen. Glücklich und befriedigt verließ ich den Club mit einem breiten Grinsen.

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